das Sebaldusgrab aus der Sebalduskirche in Nürnberg
gestern hatte ich den Ausschnitt mit den Schnecken gezeigt und heute mal das ganz Objekt. Es ist schon faszinierend, vor allem wenn man dann über die Liebe zum Detail nachliest
Im Juni 1519, nach Vollendung der zwölfjährigen Arbeit, wird das tonnenschwere, beinah fünf Meter hohe, von zwölf Schnecken und vier geschwungenen Delphinen getragene, den gesamten heilsgeschichtlichen Kosmos repräsentierende Monument im Chor der dem Stadtheiligen geweihten Kirche aufgestellt.
Auszug aus http://www.wgsebald.de/seb/seb.html