Der Bildhauer J. Ròna berichtet von der Inspiration zu diesem Denkmal:
Ein Zitat aus der 1903 entstandenen Novelle „Beschreibung eine Kampfes“ lautet:: „…Schon sprang ich mit ungewohnter Geschicklichkeit meinem Bekannten auf die Schultern und brachte ihn dadurch, dass ich meine Fäuste in seinen Rücken stieß in einen leichten Trab…“
„Ein riesiger leerer Anzug kann zugleich eine unantastbare Welt sein, mit der Kafka kämpfen und dank des Schreibens ist es auch ihm ermöglicht, sich an dessen Verlauf zu beteiligen. Kafka kann gleichzeitig von ihr fortgetragen werden, wobei er denken würde, dass er sie lenkt und durch eine Bewegung den Weg zeigt…“